
Unterschriftensammlung: Schon mitgemacht?
Wir sind beeindruckt und berührt. Schon sooo viele Menschen haben für die Zukunft und den Erhalt unserer ganzen Urlaubsregion unterschrieben.
Für ein nicht verletztes Ostholstein, für ein Bewahren der Ostseeinsel Fehmarn! Und für das Schonen der deutschen Steuerzahler! Helfen auch Sie mit! Unterschreiben Sie hier: https://beltretter.de/petition
Stop det vanvittige projekt. Færgerne klarer sagtens opgaven – uden ventetid.
15. Februar 2016 at 13:38
Hi!
Diese Unterschriftenaktion … ist die reginal begrenzt auf OH?
Oder auch für den Rest der Welt?
Hab dazu nix gefunden …
sollte ich unterschreiben dürfen mach ich das – und andere mögen das gleiche Problem haben.
und wo ich dabei bin: Danke für den Widerstand
Schönen 1. Mai
Niels
29. April 2016 at 15:38
Hi Niels,
die Unterschriftenaktion ist für jeden Unterstützer komplett offen – unabhängig davon, wo du wohnst 😉
Auf jeden Fall vielen Dank für deinen Support!
Liebe Grüße,
Daniel vom BELTRETTER-Team
6. Mai 2016 at 10:13
Ein Tunnel nicht unter meinem Badeort die Ostsee Sol nicht verschmutzt werden a…. Tunnel außerdem liebe ich die Ostsee also last es lieber sein Mus das so schwer sein einen Tunnel weg zu lassen noch mal a…. Tunnel.
31. Juli 2016 at 18:53
Für die Umwelt ist es ja viel besser, wenn weiterhin Fähren mit ihren Schiffsdieselmotoren mehrmals stündlich über den Fehmarnbelt verkehren. Dann haben wenigstens die Vögel im Fehmarnbelt was von den Abgasen der Fähren.
Hauptsache dagegen!
26. Juni 2017 at 19:02
@Ettore Atalan:
Lieber Ettore!
Von jemandem, der den Linux-Pinguin als Avatar nutzt, hätte ich etwas fundierteres Wissen erwartet. Um Deine Wissenslücken zu füllen ein Auszug aus einem Interview, welches Du in Gänze unter diesem Link findest:
https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5419864&s=sven+veit&SuchRahmen=Print/
Beginn Zitat:
„Die Reederei Scandlines weigert sich, das Feld zu räumen. Sie will mit modernsten Fähren weiter auf der Vogelfluglinie fahren. Kann sie gegen den Tunnel bestehen?
Auf jeden Fall. Der Fährbetrieb war bis 2005 ein deutsch-dänisches Staatsunternehmen. Die Idee der Fehmarnbelt-Querung basierte darauf, irgendwann nicht in neue Fähren zu investieren, sondern in eine Brücke ohne Konkurrenz durch Fähren und folglich mit Transportmonopol. Darauf basierte auch die Wirtschaftlichkeitsberechnung für die Querung. Scandlines ist aber seit über einem Jahrzehnt eine privatwirtschaftliche moderne und leistungsfähige Reederei. Sie investiert vorbildlich in innovative Antriebe und will zeitnah Null-Emissions-Fähren auf der Basis von Batteriebetrieb und Ökostrom für die Verbindung auf dem Fehmarnbelt einsetzen: Es ist also auch ökologisch widersinnig, stattdessen einen Tunnel zu bauen.“
Ende Zitat
Wichtig ist also die Bemerkung „…Null-Emissions-Fähren…“
Bei einer so wichtigen Angelegenheit ist es nicht hilfreich einfach mal vorbeizusurfen, drei Sätze zu lesen und dann irgendeine beliebige Bemerkung hinzublubbern.
Alleine Deine „Sorge“ lässt sich ohne Aufrechnung der durch den Tunnel zu erwartenden Schäden entkräften.
Bezüglich des gesamten Projektes fühlt man sich an mafiöse Bauvorhaben wie in Italien erinnert, die zahlreich als Ruinen das Land schmücken. Das gab es in Deutschland auch immer wieder, aber erst der BER und jetzt der Belttunnel erreichen ein solches finanzielles und länderübergreifendes Ausmaß. Das gesamte Bauvorhaben entbehrt eines jeden Nutzens für die deutsche und die dänische Bevölkerung, es ist absolut unnötig und sinnlos. Aber bestimmte politische und wirtschaftliche Kreise in Dänemark und Deutschland haben vor sich die Taschen mit Steuergeld vollzustopfen und betreiben dies ganz dummdreist.
Die Fährfirma Scandlines gehörte Deutschland und Dänemark. Wenn man es mit dem Tunnel ernst gemeint hätte, dann hätte man die Fährlinie behalten und den Fährbetrieb fristgerecht eingestellt. Stattdessen hat man sie verkauft und sich einen Konkurrenten geschaffen. Die dänische Gesellschaft Femern A/S und ihre Subunternehmen und Töchter etc. gehören alle dem dänischen Staat. Der Sinn ist, mit Femern A/S Risikogeschäfte mit den Steuergeldern der dänischen Bürgerinnen und Bürger zu machen, ohne dafür aufkommen zu müssen, wenn das Geld beim Projekt ergebnislos verbrannt wird.
Der Gewinn, den der Belttunnel machen soll, wird also jetzt schon gemacht. Es werden Steuergelder der Dänen für Planungen und Vorbereitungen verpulvert, die niemand einsehen darf. Es werden Statistiken erfunden und wenn jemand sie sehen will werden die Anfragen abgewiesen, weil die Einsicht in die (erfundenen) Statistiken das Unterfangen gefährden könnten (laut Zeitung tatsächlich so begründet worden). Das Füllen der Taschen hat bereits begonnen.
Somit ist dein Kommentar so unqualifiziert, dass ich es begrüßen würde, wenn du den Pinguin gegen einen Odin oder so tauschen könntest und dich auf einer populärwissenschaftlichen oder populistischen Seite weitervergnügtest.
Herzlichst!
Michael Seidler
30. Dezember 2017 at 23:58
Wir sind gerade auf Fehmarn im Urlaub und fragten uns, was die blauen X zu bedeuten haben…
Deshalb fragten einen Einheimischen, der uns alles erklärte u Infomaterial zu lesen gab.
Man sollte hier Mensch, Tier und Natur schützen! Das ist unsere Pflicht!
Wir sind gegen den Bau!
1. Januar 2019 at 15:50
Was wird dem deutschen Steuerzahler denn noch zugemutet? Dieses „Wahnsinnsprojekt“ mit einer Zeitersparnis von nicht einmal 30Min. soll für uns Vorteile bringen?
Die Kosten und Eingriffe in die Natur für die Hinterlandanbindung stehen in keinem Verhältnis zu einem nicht erkennbaren Nutzen!
Die „Bäderbahn“ wird stillgelegt und soll ins Hinterland verlegt werden, mit Busanbindungen.
Schildbürger am Werk.
Lärmbelästigungen durch den Güterverkehr auf der Schiene usw., Milliardenkosten für Autobahn, Brückenneubauten, Bahntrassen. Was soll dieser Schwachsinn? Für einen Transit-Verkehrsweg, der für Deutschland insgesamt keinen erkennbaren Vorteil ergibt.
Weiterhin würde durch Einsprüche und Rechtsverfahren niemals ein Fertigstellungstermin gehalten werden können, falls die Beltquerung bis Puttgarden am Tag „X“ stehen würde.
21. Januar 2019 at 10:25
Unsere schöne Insel als Dauerbaustelle ist ja wohl der Gipfel von schwachsinnigen Entscheidungen seitens Politiker, die nicht hier wohnen. Wer soll dann hier noch Urlaub machen? Corona hat die Region schon genug gekostet, Jetzt reichts. Was muss außerdem die Natur noch alles ertragen? Dieser sinnlosen Zerstörung muss ein Ende gesetzt werden! Die erforderlichen Milliardenkosten sollten besser in den Natur- und Umweltschutz gesteckt werden.
27. September 2020 at 14:51